Firmengeschichte
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Petermann – Corporate Fashion.

Gründung der Firma „Höfling und Petermann“ durch Eva und Philipp Petermann.   Ein wirkliches Familienunternehmen, bei dem zunächst nur die Eheleute und deren beide Söhne Ernst und Helmut aktiv waren. Die Tagesproduktion lag damals bei 15 Hemden.

10 Jahre später war das kleine Unternehmen so weit gewachsen, dass die erste Fabrikhalle gebaut wurde. Für den Neubau wurden Steine aus der alten Dorfmauer verwendet. Der Jahresumsatz liegt bereits bei 200.000,-DM.

Die neuen Räumlichkeiten sind bereits zu klein geworden und in Zeiten der Vollbeschäftigung fehlten im Raum Aschaffenburg Arbeitskräfte. So gründete man in Tauberbischofsheim einen Produktionsbetrieb. Diese Näherei wurde vom jüngsten Sohn des Ehepaares Petermann, Helmut, geleitet, während Ernst den kaufmännischen Teil in Großostheim führte.

Die Verwaltung, das Lager und der Verkauf in Großostheim mussten ebenfalls vergrößert werden. So zog man aus dem alten Dorfkern in die Aschaffenburger Str. 28 (heutiger Firmensitz). Eigene Kollektion unter dem Namen „Devil Fashion“, produziert werden eng taillierte Hemden für junge Kunden.

Tagesproduktion: 2500 Hemden.

Gründung der Petermann Hemden- und Blusenfabrik GmbH. Sechs Jahre später wird Horst Petermann, Enkel des Gründers, Geschäftsführer.

Der Umsatz übersteigt erstmalig 10 Mio. DM. Die Zusammenarbeit mit einem festen Partnerbetrieb in Polen beginnt.

Schließung des Produktionsbetriebes in Tauberbischofsheim und Beginn der Produktion in Mazedonien.

Mehrere Erweiterungen in der Aschaffenburger Str. folgten, bis im Jahr 2008 das neue Versandlager in der Stockstädter Str. 35 bezogen wurde.

Übernahme des Geschäftsbetriebes der Firma Pointsman sowie Integration von Herrenkonfektion in das Produktportfolio.

Mit Anika Petermann ist die vierte Generation in die Firma eingestiegen.

Die alte Fassade des Geschäftsgebäudes wird durch eine neue Glasfront ersetzt und zudem wärmegedämmt.